Blog-Kommentare Im Nebel

ich finde diesen Text SUPER.
Aber: Ich mag den Nebel, besonders wenn "Jack the ripper" durch die Gegend streift und das nächste Opfer sucht.
Und, nicht vergessen: Der Mörder ist diesmal der Butler ...
Neblige Grüße von
Horst

unsere Sicht einschränken, kann die Fantasie ihre Blüten treiben.
Gefällt mir - dein Gedicht.
Soeben erinnere ich mich, dass es in einer Silvesternacht war und außerhalb, also in abgelegener Gegend, gefeiert wurde, in der man keine 2 Meter voran sehen konnte. Es war ein einziges Schrittfahren und gaanz, gaaaaanz vorsichtig bis nach Hause, sonst wären wir im Graben gelandet. Da saß uns auch die Angst vor einem Unfall im Nacken . . .
Liebe Grüße von
indeed(Ingrid)

waren wir in Lappland, wir haben uns nicht erahnen können, obwohl wir dicht hintereinander waren.Vorsorglich für solche Situationen hatten wir Trillerpfeifen mit, die halfen uns bei jedem Schritt, auch hintereinander zu bleiben.
Nachts war im Nebel unser Kuppelzelt für die Rentiere ein
Hindernis. Das waren immer große Schrecken für die Tiere und für uns
dann wünschte ich mir lieber den Durchblick,
herzlichst ladybird

ich freu mich so, dass Du da bist, warst, und
- bleien wirst, bitte.
Dank für Deine Zeilen.

lieben, herzlichen Gruss
Ingeborg

ja, so war das auch gedacht:
die berechtigten Ängste auch aushalten und schauen,
ob es sich doch nicht noch ganz harmlos auflöst.

Danke für Deine lieben Zeilen.

Clematis

Da hast Du aber was von Nebel erlebt!
Hab herzlichen Dank für Deinen interessanten
Bericht aus Lappland.

Ja, lasst uns jederzeit den Durchblick erhalten,
oder - wenigstens wieder erlangen.

herzlichen Gruss
Clematis

Ich kann den Nebel gar nicht leiden-
drum wenn es lässt sich´s ganz vermeiden

bleib ich im Haus - und lass die andern
im dicken nassen Nebel wandern.

Denn manchmal kommt oh Glück-
die liebe Sonne ja zurück...

Liebe Clematis, danke für Dein treffend beschriebenes Nebelgedicht- leider haben wir diese "Erscheinung" viel zu oft.

Ich wünsche Dir und uns, dass die Sonne immer wieder mal durchkommt und uns wärmt.

Liebe Grüsse
Angelika

ich versteh Deinen Wunsch, im Sonnenschein zu wandern.

In meiner Gegend ist der Nebel nicht allzu häufig, für
mich ärgerlich nur wenn ich im Auto sitze. Da heißts aufpassen und wachsam sein.

Sei bedankt und gegrüßt
Clematis

denn dann wird die Autofahrt eine Fahrt ins Ungewisse, das ist für mich das schlimmste was es gibt, nichts sehen zu können, oder besser gesagt nur 1 Meter weit etwas sehen zu können. Wenn die Nebelwand auf mich zu kommt, habe ich immer ein ganz mulmiges Gefühl.Aber Du hast es sehr gut geschrieben und am Ende gab sogar etwas zum schmunzeln. Danke

Herzliche Grüße

Linda

dieses Nichterkennenkönnen, das der Nebel verursacht, löst sich irgendwann auf und es herrscht wieder Klarsicht.
Gut wäre es, hätten wir diese auch immer in unserem Leben.

LG Lu.