Diakoniestation Ottensen

Bernadottestr. 41 a
22763 Hamburg

Portrait

Die Mitarbeiter der Diakonie Ottensen bieten Ihnen seit über 30 Jahren bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Behinderung die Möglichkeit, zu Hause individuell gepflegt und betreut zu werden.

Die Diakonie Ottensen ist hervorgegangen aus der Gemeindepflege der Kirchengemeinden. Mit unserem Angebot wenden wir uns an alle Menschen in den Stadtteilen Ottensen, Bahrenfeld und Othmarschen. Aufgabe der häuslichen Pflege ist es, alten, kranken und hilfebedürftigen Menschen Beratung, Pflege und Hilfe anzubieten. Wir möchten dazu beitragen, dass sie bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit in ihrem vertrauten Wohnumfeld bleiben können.

Unser fachgerechtes Vorgehen soll Beschwernisse aus Erkrankung mindern sowie die Selbstständigkeit in der eigenen Wohnung unterstützen. Oft kann durch pflegerische Hilfe ein Krankenhaus- oder Heimaufenthalt vermieden werden.

Wenn Sie Pflege oder Hilfe benötigen, kommen erfahrene Kräfte zu Ihnen ins Haus. Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen einen Pflegeplan, der eine Leistungsbeschreibung enthält. So bekommen Sie zudem einen Überblick über die entstehenden Kosten. Mit Ihrem Hausarzt nehmen wir ggf. auch Kontakt auf.

Angaben zum Pflegedienst

Eröffnungsdatum: 1975

Pflegeplanerstellung

Bei der Pflegeplanerstellung können Pflegebedürftige und Angehörige mitentscheiden

Einsatzplanung

Der Einsatzplan richtet sich nach den Wünschen und Gewohnheiten des Pflegebedürftigen/der Angehörigen

Pflegearten

Häusliche Kurzzeitpflege Häusliche Altenpflege Fachpflege Multiple Sklerose Aktivierende Pflege nach Bobarth Case Management Sterbebegleitung / Palliativmedizin HIV-Pflege Hauswirtschaftliche Versorgung Familienpflege Wundmanagement Überleitungspflege Vertretungspflege Persönliche Assistenz / Begleitung

Ärztliche / Pflegerische Versorgung

Zusammenarbeit mit Hausärzten

Ihre Ansprechpartner

Stefanie Lucanus

Pflegedienstleitung

Versorgungsarten

Ambulante Versorgung

Grundpflege

Duschen Baden Waschen Rasieren An- und Auskleiden Betten und Lagern Enterale Ernährungstherapie Hilfe bei der Ernährung Mobilisation z.B. durch Sturzprävention Andere vorbeugende Maßnahmen gegen Krankheiten, die durch die Bettlägerigkeit entstehen können Beratung bei der Anwendung von Pflegehilfsmitteln

Behandlungspflege

Medikamentengabe Injektionen injizieren Insulingabe Verbandswechsel Kompressionstherapie Stomawechsel Katheterwechsel und -pflege Blutzuckerkontrolle 24-Stunden-Notruf Pflege

Hauswirtschaftliche Versorgung

Einkaufen Mahlzeiten zubereiten (Voll-, Schon-, Diätkost) Wohnung reinigen, lüften Wäsche waschen und bügeln Treppenhausreinigung / Kehrwoche Briefkasten leeren Ein- und ausgehende Post bearbeiten, sortieren etc. Rechnungen überweisen Schlüssel- und Geldverwahrung nach vorheriger Absprache Einholen und Einlösen von Rezepten und Verordnungen Bestellung/Besorgung von Medikamenten und Hilfsmitteln (Arzt, Apotheke, Sanitätshaus) Vereinbarung von Terminen (Arzt, Frisör etc.)

Beratung und Unterstützung

Beratungsbesuche nach §37, Abs. 3 des Pflegedienstgesetz Hilfe bei Antragstellung Anleitung und Unterstützung der pflegenden Angehörigen Bei pflegerischen und sozialen Fragen, insbesondere in Fragen der häuslichen Versorgung bei Demenzerkrankung Bei der Krankenhausentlassung Bei der Organisation der Pflegemittel Bei der Pflegeeinstufung durch den Medizinischen Dienst (MDK)

Betreuung, Begleitung, Unterstützung und Entlastung durch den Pflegedienst

Individuelle häusliche Schulungen nach § 45 SGB XI für pflegende Angehörige Pflege und Versorgung an Sonn- und Feiertagen und/ oder nachts 24-Stunden-Notruf-Pflege Sterbebegleitung Palliativpflege Betreuung nach SGB 3 XI § 45a Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetzt (BSHG) Hilfen nach den §§ SGB V und SBG XI Betreuung von älteren und behinderten Menschen, auch stundenweise

Vermittlung von Dienstanbietern

Apotheken Krankentransporte- und Taxiunternehmen Sanitätshäuser Physiotherapeuten Fußpflege Frisör Menüdienste wie z.B. Essen auf Rädern Logopäden Haus-Notruf-Geräte

Einzelbetreuung in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Training von Alltagskompetenzen wie z.B. kochen, Tisch decken Sinnesübungen

Einzelbetreuung außerhalb der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Begleitung zum Frisör, Arzt Fußpflege o.ä. Begleitung zu Veranstaltungen Begleitung zum Einkauf Spaziergänge Kirchenbesuche Friedhofbesuche