Innenpolitik Krankenhausreform

Granka
Granka
Mitglied

RE: Krankenhausreform
geschrieben von Granka
als Antwort auf Lenova46 vom 17.05.2024, 17:02:44
@Granka zitiert:

"Wie ich schrieb, wenn man schon ein Thema eröffnet, dann sollte man wenigstens zum Teil informiert sein und nicht versuchen, denjenigen, der Informationen hat, auch noch als nichts wissend hinzustellen. "
Granka"

Stimmt. Nimm dir das mal zu Herzen.

Lenova



 
Wo bitte hast du wirklich etwas zu Thema geschrieben? Schlagwörter ohne Inhalt und Gehässigkeiten zu verbreiten? Mach weiter so, jeder kann sich von dir und deinem Disskusionsstil selbst ein Bild machen, du zerstörst jedes Thema und nur weil du es eröffnet hast,  muss ich dich weder fragen ob ich schreiben darf, noch dürfen wir dich nicht kritisieren. 

​​​​​​So ich mach es wie Zaunkönigin, 
Ich bin weg.

​​​​​
Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Krankenhausreform
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Granka vom 17.05.2024, 17:36:04
Endlich.
Karl
Karl
Administrator

RE: Krankenhausreform
geschrieben von Karl
als Antwort auf Granka vom 17.05.2024, 12:54:13

Liebe @granka liebe @Lenova46

warum bringt Ihr solche Spitzen in die Diskussion wie "Daran sieht man, dass du nicht die geringste Ahnung hast" oder "Um deine Provokationen zu erreichen, muss ich noch üben. Du beweist da Routine."

Ich habe Lenovas Satz "Einer schnellen Erstversorgung steht nichts entgegen" offenbar anders interpretiert als Du granka. Ich denke, sie wollte damit nur sagen, dass eine schnelle Erstversorgung vor Ort wünschenswert ist.

Wir müssen auch bei wichtigen Themen nicht immer untereinander Krieg führen und der Ton spielt dabei eine wichtige Rolle. Bleibt einfach höflich und freundlich. Auch dann kann man sich inhaltlich widersprechen.

Karl


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Granka
Granka
Mitglied

RE: Krankenhausreform
geschrieben von Granka
als Antwort auf Karl vom 17.05.2024, 17:45:47
Liebe @granka liebe @Lenova46

warum bringt Ihr solche Spitzen in die Diskussion wie "Daran sieht man, dass du nicht die geringste Ahnung hast" oder "Um deine Provokationen zu erreichen, muss ich noch üben. Du beweist da Routine."

Ich habe Lenovas Satz "Einer schnellen Erstversorgung steht nichts entgegen" offenbar anders interpretiert als Du granka. Ich denke, sie wollte damit nur sagen, dass eine schnelle Erstversorgung vor Ort wünschenswert ist.

Wir müssen auch bei wichtigen Themen nicht immer untereinander Krieg führen und der Ton spielt dabei eine wichtige Rolle. Bleibt einfach höflich und freundlich. Auch dann kann man sich inhaltlich widersprechen.

Karl
geschrieben von Karl
Lieber Karl , ich habe mich in diesem Thema mit dem, was ich weiss und selbst erlebt habe eingebracht.Was folgte, waren die so oft gelesenen Gehässigkeiten, die  auch bei Antworten von Zaunkönigin stehen.  ,  Einen Satz ohne Inhalt hier hinzuwerfen war genauso gemeint wie ich schrieb, sonst hätte sie ihn ohne Gehässigkeit erklären können.  Warum du hier etwas anderes siehst, bleibt mir verborgen, hat sie doch auf alles und auch auf Zaunkönigin so reagiert.
Lies dich mal ihre Schlussworte. Sagt alles. 
Granka
​​​​​​​​​​
Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Krankenhausreform
geschrieben von Lenova46

Zur sachlichen Information:

Warum ist eine Reform der Krankenhäuser nötig?

"In Deutschland stehen rund 1700 Krankenhäuser für die medizinische Versorgung zur Verfügung. Vier von fünf Kliniken schreiben rote Zahlen. Das liegt unter anderem daran, dass sie im Schnitt nur zu 70 Prozent ausgelastet sind. Um ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern, versuchen die Kliniken, möglichst viele Eingriffe vorzunehmen. Das führt dazu, dass Deutschland im internationalen Vergleich bei der Häufigkeit von Operationen auf vorderen Rängen steht, insbesondere beim Einsatz von künstlichen Hüft- und Kniegelenken. Diese Strategie der Kliniken hat einige Jahre funktioniert, sie stößt aber mittlerweile an ihre Grenzen – auch weil das nötige ärztliche und pflegerische Personal fehlt. Immer mehr Kliniken rutschen in die Insolvenz.

Welche Ziele hat die Klinikreform?

Lauterbach will an zwei Stellen ansetzen: Bei der Finanzierung und der Qualität. Künftig sollen die Kliniken nicht mehr allein pro Eingriff („Fallpauschalen“) bezahlt werden, sondern auch für das Vorhalten von Behandlungskapazitäten. Diese „Vorhaltepauschalen“ sollen 60 Prozent des Budgets ausmachen. Damit ist es für die Krankenhäuser nicht mehr notwendig, möglichst viel zu operieren, um wirtschaftlich über die Runden zu kommen. Zur Erhöhung der Qualität soll es für alle Eingriffe bundesweit gültige Vorgaben hinsichtlich der technischen und personellen Ausstattung geben. Nur wenn diese Kriterien erfüllt werden, zahlen die Krankenkassen. Der bisherige Grundsatz „Alle dürfen alles“ gehört damit der Vergangenheit an. Stattdessen soll es zu einer Spezialisierung und Zentralisierung kommen. Die geplanten 65 Leistungsgruppen (zum Beispiel „Herzchirurgie“ oder „Wirbelsäuleneingriffe“) basieren auf Vorarbeiten aus Nordrhein-Westfalen.

Lauterbachs Schlacht gegen die Lobby ist alternativlos
Die von Karl Lauterbach geplante und nun vom Kabinett beschlossene Krankenhausreform kommt spät, ist aber alternativlos. Der Kliniksektor verschlingt viel Geld und Personal, leistet aber nur mittelmäßige Qualität, kommentiert Tim Szent-Ivanyi.

Arztpraxen und Gesundheitszentren: Welche neuen Elemente enthält die Reform noch?

Eine wichtige Rolle soll eine neue Krankenhausform spielen, die Lauterbach „Level I i“ nennt. Das sollen Gesundheitszentren werden, die sich in enger Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten ausschließlich um kleinere OPs oder um die (Kranken-)Pflege insbesondere älterer Menschen kümmern. Dafür kommen kleinere Kliniken infrage, die sich heute mit qualitativ schlecht gemachten größeren Eingriffen geradeso über Wasser halten. Durch eine Umwandlung könnten sie gerettet werden.

Wann startet die Reform? Und wann kommt das im Krankenhaus an?

Wahrscheinlich nicht vor 2027. Zunächst legen die Länder fest, welche Eingriffe eine Klinik künftig noch anbieten darf. Dann – so die Hoffnung – wird es schrittweise zu einer Neustrukturierung der gesamten Kliniklandschaft kommen. Krankenhäuser werden zum Beispiel untereinander Abteilungen tauschen. Lohnen sich Investitionen nicht, um die Qualitätsvorgaben doch noch zu erreichen, werden Stationen geschlossen. Kleinere Häuser werden sich in Gesundheitszentren umwandeln. Für diesen Umbauprozess sind in den nächsten zehn Jahren insgesamt 50 Milliarden Euro eingeplant – je 25 Milliarden von den Ländern und aus Beitragsgeldern. Das wird von den Krankenkassen kritisiert, da für die Klinik-Infrastruktur allein die Länder zuständig sind. Die Kassen zahlen nach der bisher üblichen Kostenteilung den laufenden Betrieb."

Warum gibt es Streit mit den Bundesländern?

Die Bundesländer – egal unter welcher Führung – betrachten die Reform als Eingriff des Bundes in ihre Krankenhausplanung. Sie wollen nach wie vor mehr Ausnahmen bei den Qualitätsvorgaben durchsetzen, um Kliniken auch aus politischen Gründen erhalten zu können. Lauterbach hat das Gesetz allerdings so angelegt, dass es nach Ansicht der Ampel nicht zustimmungspflichtig ist. Die Länder können die Reform aber über den Vermittlungsausschuss zumindest zeitweise aufhalten. Möglich wäre auch, auf dem Klageweg eine Zustimmungspflicht zu erwirken.

Wie reagiert die Opposition und die Gesundheitsbranche?

Unions-Fraktionsvize Sepp Müller (CDU) sagte dem RND, während die Union das Ziel einer Gesundheitsversorgung in der Stadt und auf dem Land verfolge, wolle dies die Ampel augenscheinlich nicht. „Die geplante Reform wird damit zu einem weiteren Kliniksterben führen“, sagte er voraus. CSU-Gesundheitspolitiker Stephan Pilsinger sagte: „Die einplanten 25 Milliarden Euro der Krankenkassen für den geplanten Krankenhaus-Transformationsfonds werden zusätzlich zu den anderen Mehrkosten voraussichtlich zu Mehrbelastungen der Beitragszahler um bis zu 0,5 Prozentpunkte führen“. Der Chef der Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, warnte vor langen Wartelisten. Die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Susanne Johna, beklagte, bei näherer Betrachtung entpuppe sich die Reform als Etikettenschwindel. „Das ist nicht die Entlastung von ökonomischem Druck, die wir in den Krankenhäusern brauchen“, kritisierte sie. Der Chef der Krankenkasse Barmer, Christoph Straub, warnte vor einer „Kostenlawine“ für die gesetzlich Versicherten.

Die FDP lobte die Reform von Lauterbach.  „Wir schaffen Anreize, bestimmte Behandlungen nach Möglichkeit ambulant und nicht im Krankenhaus durchzuführen“, sagte FDP-Fraktionschef Christian Dürr dem RND. „Wichtig ist aus unserer Sicht auch, dass die stationären Strukturen gerade im ländlichen Raum, wo die Menschen dringend drauf angewiesen sind, erhalten und modernisiert werden.“ Dürr kündigte aber zugleich an: „Als FDP werden wir im weiteren Prozess darauf achten, dass die Reform möglichst bürokratiearm umgesetzt wird.“


 
 

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olga64
olga64
Mitglied

RE: Krankenhausreform
geschrieben von olga64
als Antwort auf Lenova46 vom 17.05.2024, 18:07:36

Vielen DAnk, liebe Lenova46. Ich hoffe nur, es gibt genügend interessierte DiskutantInnen, die das auch sorgfältig durchlesen, weil sie an Fakten interessiert sind  und nicht wieder dazu benützen, ein neues Streit-Szenario aufzubauen, weil sie Fakten weniger interessieren, sondern nur eigene Behauptungen oder solche von artverwandten 'Gruppen.
Danke für die viele Arbeit, die sich machten. LG Olga


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Nordlicht 55
Nordlicht 55
Mitglied

RE: Krankenhausreform
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf olga64 vom 17.05.2024, 17:35:24
 
Es war natürlich zu erwarten,dass alle, die denken, Sie könnten zur Krankenhausreform, die schon sehr lange nötig ist, ihre wertvolle Meinung beitragen, es nun getan haben.
Bei den Ärzteverbänden und Krankenversicherungen nehme ich an,die negative Beurteilung zu dem von Herrn Lauterbach vorgelegten und im Bundeskabinett verabschiiedeten Gesetz war schon lange vorher formuliert und konzipiert. Bei einigen dieser streitbaren Männer kann man schon die Uhr danach stellen, wann die in Interviews oder in Talkshows ihre gegenteilige Meinung gegen den oft nicht beliebten Herrn Lauterbach rausposaunen.

Übrigens: die "Beitragszahlenden" der Krankenkassen sind auch die Arbeitgeber und die Rentenversicherung. Von dieser Seite habe ich noch nicht sehr viel Negatives gehört, obwohl diese grosse Gruppe einen Anteil an der Finanzierung hat.

Weiter übrigens: keine Regierung übernimmt finanzielle Verantwortung, da die Gelder dafür ausschliesslich von den Steuerzahlenden erbracht werden. Z.B. bei BürgergeldempfängerInnen wird auch die Krankenversicherung vom Steuerzahler übernommen.
Und auch Privatversicherte bezahlen Steuern - und dies meist nicht zu knapp.

Aber es reicht natürlich auch mal wieder für einige DiskutantInnen, ihre Fähigkeit zum Widerspruch - insbesondere zu der Meinung anderer - explizit darzustellen. Olga
@ Olga,

so schnell, wie Sie geantwortet hatten, konnten Sie weder meinen Text aufmerksam lesen - und schon gar nicht den Link... 😁
Denn ich hatte kurz veröffentlicht und dann sofort "bearbeitet"... 
Aber Hauptsache sofort dagegen pöbeln... Das zeichnet Sie aus.

Lenova hatte sich fachkundige Äußerungen zu dem vorliegenden Kabinettsbeschluss gewünscht und ich habe solche Äußerungen eingestellt!
Was haben Sie dagegen?! 
Sie schreiben doch schließlich auch hier - haben Sie Sonderrechte?!

Dass SIE sich "natürlich" sehr viel fachkundiger empfinden, als all Diejenigen, die sich täglich um die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung kümmern, verwundert mich nicht...

Sehen Sie, auch gesetzlich Versicherte zahlen Steuern - und das ebenfalls oft nicht zu knapp!
Es geht bei diesen Kosten aber darum, dass der größte Teil ausschließlich aus den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen bezahlt werden sollen!
Dass auch die Arbeitgeber davon betroffen sind, versteht sich von selbst. Steht übrigens auch im Link (falls da Jemand Ihre Belehrung brauchte).

Im Übrigen: auch der Verband der PKV kritisiert diese vorgelegte Reform!
Extra für Sie aus dem Link:

„Das Anliegen der Bundesregierung, die Qualität und Effizienz in der stationären Versorgung zu verbessern, ist richtig. Die geplante Vorhaltevergütung löst aber keines der vorhandenen Probleme, sondern führt zu neuen, massiven Fehlanreizen“, erklärte Florian Reuther, Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV). So drohten den Patienten in den spezialisierten Kliniken neue Versorgungsmängel, während die Ver­sorgung in der Fläche nicht gesichert wird.

Wenn Sie sich wirklich für dieses Thema interessieren würden, dann würden Sie sich auch mit solchen Aussagen beschäftigen!

Katja
Zaunkönigin
Zaunkönigin
Mitglied

RE: Krankenhausreform
geschrieben von Zaunkönigin
als Antwort auf olga64 vom 17.05.2024, 17:25:32
 
Nun haben bei uns die Krankenhäuser dennoch finanziell zu kämpfen. Eines wird schließen


So lange es bei der medizinischen Versorgung vorrangig um den Benefit und weniger um den Nutzen für die Bevölkerung gehen kann, so lange wird keine Reform menschenwürdige Lösungen finden können.


 
Also irgendwie widersprechen Sie sich selbst:
Sie bemängeln,dass die Krankenhäuser "finanziell zu kämpfen haben" und weiter "dass es der medizinischen Versorgung vorrangig um den Benefit" ginge.
Also was stimmt nun?
Das  grösste Problem ist das Personalproblem und dies sowohl im Ärzte- als auch Pflegebereich.
Und die können Sie nur gewinnen, wenn die Arbeitsbedingungen einigermassen human sind und auch die Bezahlung gut ist.
 

Wo sehen Sie den Widerspruch?

Eine medizinische Einrichtung, die Gewinne an Investoren abführen muss, der stehen weniger finanzielle Mittel zur Verfügung als einer Einrichtung, die sich lediglich selbst tragen muss. 

Die meisten Kliniken in Deutschland sind inzwischen nichts anderes als ein Hotel mit Zusatzleistung. Das ist Ihnen doch aufgrund ihrer betriebswirtschaftlichen Kenntnisse bewusst. Die Frage überrascht mich daher.

Ich sehe immer weniger das Personalproblem als das größte an. Den Druck für das Personal könnte man auch noch an anderer Stelle zumindest vermindern. Aber um das auf den Weg zu bringen müsste sich jemand die Mühe machen das große Ganze zu betrachten und nicht nur immer Teilbereiche einer langen Prozesskette.
Nicht alles ist über ein ordentliches Gehalt lösbar. 

Schauen wir doch mal in Richtung Schweiz. Wie machen die das? 
monicum
monicum
Mitglied

RE: Krankenhausreform
geschrieben von monicum
als Antwort auf Elbling vom 16.05.2024, 11:08:11

Vorab mein aufrichtiges Beileid, dass Ihr Schwager verstorben ist. Sehr traurig, aber diese Aussage gegen den Gesundheitsminister zu verwenden, mit dem Argument, Zitat- aber er will politische "..Durchsetzungs-Kraft.." demonstrieren - das wird wohl der gesamten Reform nicht gerecht.

Meine Mutter ist letztlich auch an Nierenversagen gestorben,  war aber bereits seit Wochen Patientin, in einem Provinzkrankenhaus. Ein Krankenhaus 30 km entfernt von München.

Ich kann es nur vermuten, hätten die vielen CSU Gesundheitsminister der letzten 16 Jahre, den Mut und Willen gezeigt den heute Lauterbach tätigt, dann hätte meine Mutter eventuell noch etwas länger leben dürfen.

Warum? Lesen sie die gesamte Reform, dann kommen Sie vielleicht drauf.

Zaunkönigin
Zaunkönigin
Mitglied

RE: Krankenhausreform
geschrieben von Zaunkönigin
als Antwort auf olga64 vom 17.05.2024, 17:35:24

Aber es reicht natürlich auch mal wieder für einige DiskutantInnen, ihre Fähigkeit zum Widerspruch - insbesondere zu der Meinung anderer - explizit darzustellen. Olga
😃 .. wie schön. 

Wie wäre es, wenn wir alle, bevor wir unsere Meinung zu einem Thema kund tun, einen von Ihnen entwickelten Prüfungskatalog durcharbeiten müssen und nur dann, wenn wir eine Punktzahl X (die selbstverständlich ebenfalls Sie festlegen) erreicht haben an der Diskussion teilnehmen dürfen?

Wäre das nicht herrlich?

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