Innenpolitik Aufstieg der AfD - Was kann man dagegen tun?
Sicherlich ist die Transmission wo zur Zeit läuft für Klimaleugner , ein Argument um die Ampel in Frage zu stellen, obschon die Ampel ja nicht die Flutkatastrophen bzw. Hitzewellen produziert.
Kommt auch noch der Krieg hinzu wo die AFD nicht in Frage stellt und Pro-Putin agiert, obschon ein Haftbefehl gegen ihn besteht und der Verbrecher Putin fast täglich unschuldige Bürger ermordet.
Was soll man über soviel Naivität/Dummheit sagen , Nichts…..
Bin mal gespannt ob die nicht gerade hellsten Kerzen es fertig bringen mit zu regieren.
Auch wenn die Ampel, nicht immer richtig liegt, was bei jungen Politiker auch noch in einem Krieg zu Regieren normal ist, ist mir 2x die Ampel lieber als 1x die schreckliche Demokratie Zerstörer , Lügen Verein AFD.
Auch wenn ich nicht direkt betroffen bin, aber schon alleine wenn die EU wegen solchen Clowns aufgelöst würde. Erwarten wir das Unerwartete. Pschroeds Meinung. Phil.
Das fragst du noch? Eigentlich sollte jeder das wissen. Aus meiner Sicht ist die Truppe an der Macht ein zerstrittener Scherbenhaufen, unfähig ein Land zu regieren. Noch ein paarhunderttausen Invasoren aus nicht kriegsbetroffenen Ländern mehr und die AFD wird bald die stärkte Macht im Lande sein. So schauts aus. Die derzeitige Regierung tut ziemlich viel dieses Unheil noch zu beschleunigen. Wen soll unser vergleichsweise winziges Ländle denn noch alles aufnehmen? Tahiti, ganz Südamerika, halb Afrika? Nur zu, dann ist unser Land sehr rasch einkassiiert ganz ohne Waffengewalt. Wohin flüchten wir dann? Australien? Die lassen niemanden rein ohne gültiges Visa. Sehr löblich, dort könnte man wohl noch leben.Sehr viel politischen SAchverstand zeigt leider weder Ihre Ausdrucksweise noch die von Ihnen angesprochene Thematik.
Die AFD liegt bundesweit bei den Umfragen (also nicht bei Wahlergebnissen!) bei ca 20%.
Noch ein weiter Weg bis zur "stärksten Macht in unserem Lande" und insbesondere dann ,wenn keiner mit ihr koalieren möchte.
Aber mal angenommen,es käme dazu: diese Partei möchte schnellstens aus der EU aussteigen, das bedeutet auch, dass sie dann im Alleingang das Flüchtlingsproblem in Deutschland lösen müsste.
Schauen Sie einfach mal nach Italien, wo bereits eine faschistische Partei regiert - die rutscht anscheinend gerade in ihr Verderben, weil sie ihre Wahlversprechen in Sachen"Ende der Migration" nicht einlösen kann und ohne EU noch schlimmer daran wäre.
Sie sprechen Australien als grosses Vorbild an: selbstverständlich können Sie mit einem gültigen deutschen Pass und einem Visum dorthin eine befristete Reise machen.
Sollten Sie sich aber mit dem GEdanken tragen, dorthin auszuwandern, befürchte ich ,dass dies für Sie nicht möglich sein wird:
Das Höchstalter dafür beträgt 45 Jahre;es sei denn, Sie haben sehr viel Geld und ein erfolgreiches Unternehmen, um dort zu investieren.
Sie sollten über exzellente Englischkenntnisse verfügen, was auch nachgeprüft wird.
So schottet sich dieses 26 Mio-Land automatisch von Menschen ab, die dort leben wollen - und das betrifft nicht nur die Bootsflüchtlinge, die "Ihnen so am Herzen" liegen.
Denke also, Ihren Traum, in Australien leben zu können, sollten Sie schnell begraben - sonst wird die Enttäuschung noch grösser für Sie. Olga
Und ich dachte, dieser Hetzer sei gesperrt worden wegen seiner dauernden Hetze gegen Flüchtlinge und seines Eintretens für eine Nazipartei.
War wohl nix, komisch! Oder eher traurig.
Also müssen wir seine Hetze wohl wieder ertragen.
Nein, liebe Rispe!
Weder diese Hetze müssen wir ertragen, noch weiter folgende.
Gegenwehr ist angesagt und sollte geübt werden. Olga
Flüchtlinge als Invasoren zu betiteln ist ja eine erbärmliche Verdrehung der Realitäten.
Die Buren in Südafrika waren Invasoren, die mit Waffengewalt kamen. Die Briten in Australien und die Spanier in Amerika. Das waren Eroberer und sind mit den heutigen Flüchtlingen aus Kriegs- und Hungergebieten nicht zu vergleichen.
Karl
Kettwinger, gnade uns Gott, falls es ihn denn gibt, das wir nie in die Situation kommen dieses Land mal verlassen zu müssen um anderswo Schutz zu suchen - NIE..!
Eine Naturkatastrophe reicht schon aus....
Und Hauptsache man erinnert sich dann nicht an so Mensche und ihre Meinung wie die Deine...!
Ich halte von der jetzigen Regierung - wenn man überhaupt davon sprechen kann - überhaupt nichts.
Speziell der Kanzler ist irgendwie unsichtbar und wohl auch nicht fähig, mal einen Minister aus der
jetzigen Riege zurückzupfeifen.
Speziell Frau Baerbock halte ich für gefährlich und vollkommen undiplomatisch mit ihrem Geplapper.
Sich im Ausland mit allen anzulegen und ihnen sozusagen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben,
ist vollkommen unsinnig.
Frau B. ist unfähig wie alle ihre komischen Genossen, die jetzt Leider am Werke sind und
die Wirtschaft gegen die Wand fahren mit ihrer Unkenntnis.
Deutschen Flüchtlingen müsste man in diesem Fall weltweit den Roten Teppich ausrollen, angesichts der Leistung, die sie insbesondere seit 2015 vollbracht haben.
Weil zwei Jahre angeblich schlechte Politik gemacht wurde, wählt jetzt ein Fünftel der Bevölkerung in Deutschland und Europa faschistisch und/oder rechtsextremistisch?
Und wegen einer Flüchtlingsproblematik wählen jetzt die Menschen immer brauner?
Was ist das für ein politisches Bewusstsein, dass man bei aufkommenden Problemen bereit ist, die Demokratie aus Spiel zu setzen oder gar eine Partei zu wählen, die die Demokratie über den Haufen werfen will? So unvollkommen sie auch ist, so sehr sie auch immer wieder reformiert werden muss, so ist sie die einzige Form sicheren und menschenwürdigen Lebens.
Ich habe einiges gegen die Regierungen in D auszusetzen, nicht nur an der jetzigen, sondern an jeder, die in meiner Lebenszeit an der Macht war. Aus dem Grund bin ich sehr früh (mit 16!) einer Partei beigetreten (SPD) und habe vor Ort jahrzehntelang versucht, meinen Teil dazu beizutragen, dass alles immer besser wird, bzw. dass es demokratischer und fairer wird. Aber selbst als ich aus Enttäuschung über meine Partei diese verließ, wäre ich niemals auf die politisch äußerst unreife Idee gekommen, braun zu wählen.
DW