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Religionen-Weltanschauungen Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?

Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Hallo zusammen,
wir leben in einer Zeit des grossen Abfalls des Glaubens, auch konservative Christen zweifeln vermehrt an der Zuverlässigkeit der biblischen Berichte und betrachten sie höchstens noch als lehrreiche Legenden und Mythen.

Aber die Bibel ist historisch und prophetisch, voller Weisheiten und absolut glaubwürdig.

Diese Tabelle im Link enthält eine Liste von Prophezeiungen, die sich innerhalb der Bibel erfüllt haben.
Erfüllte Prophezeiungen innerhalb der Bibel – bibelindex.de
oder

332 Erfüllte Prophezeiungen (bibeltxt.ch)

wie es den Völkern, Ländern, Reichen und Mächten erging und ergehen wird, wurde viele Jahrhunderte, manche Jahrtausende vorher  prophezeit, auch was Israel betrifft, wobei da noch Zukünftige Ereignisse kommen und einige auch in Geschichtsbüchern nachzulesen sind.

Es gibt keine andere Religion die prophetische Aussagen macht und die biblischen Prophezeiungen sind eingetroffen, bis auf die, die uns noch erwarten und wir stehen fast am Ende dieses Zeitalters.

der interessanteste ist der Prophet Jesaja und Daniel, in Daniel steht genau wie es den Weltreichen von damals ergehen wird, als er den Traum von Nebukadnezar deutete, es traf alles ein.

Das Buch Jesaja

Große Jesajarolle – Wikipedia

wurde in den Höhlen von Qumran gefunden mit vielen anderen Schriften und der Text ist derselbe, wie wir ihn heute in der Bibel lesen können.

naja, mich persönlich hat die Recherche in die Esoterik und Bibelkritik geführt und ich war überzeugt, dass man alles widerlegen kann und auch historisch nichts findet, was zutreffen sollte von den Prophezeiungen der Bibel.

Aber wie so oft im Leben, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

 ich wollte es wissen, suchte nach der absoluten Wahrheit und dass die Bibel ein Märchenbuch ist, so wie ich es im Elternhaus gelernt habe.

ich will nicht missionieren, das liegt mir nicht, auch die Nächstenliebe finde ich eher schwierig, deshalb ist es mir egal ob jemand zum Glauben findet, oder nicht, aber ich finde, es sollte sich zumindest jeder, der die Bibel verwirft, uminterpretiert und kritisiert, damit richtig auseinandersetzten und nicht, wie ich früher, einfach übernehmen was man als Kind gelernt hat, wer die Wahrheit sucht, muss sich auf den Weg machen und suchen, es gibt genug Gerüchte, die einfach übernommen und weiter verbreitet werden.

seit etwa eineinhalb Jahren nenne ich mich Christin, getauft bin ich noch nicht, weis noch nicht ob ich das machen werde, weil ich mich von Kirchen eher fern halte.

Die Bibel  ist historisch und prophetisch absolut vertrauenswürdig, so heisst ein Titel des folgenden pdf`s, falls jemand Lust hat, es zu lesen.

Die_Bibel_Absolut_Glaubwuerdig_2017.pdf (sermon-online.com)

gesegneten Sonntag an alle, die hier lesen . 
 



 

schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.03.2024, 07:40:16
.............................
seit etwa eineinhalb Jahren nenne ich mich Christin, getauft bin ich noch nicht, weis noch nicht ob ich das machen werde, weil ich mich von Kirchen eher fern halte.

Die Bibel  ist historisch und prophetisch absolut vertrauenswürdig, so heisst ein Titel des folgenden pdf`s, falls jemand Lust hat, es zu lesen.

Die_Bibel_Absolut_Glaubwuerdig_2017.pdf (sermon-online.com)

gesegneten Sonntag an alle, die hier lesen . 
 


 
Spürst du das Paradoxe nicht: Einerseits betrachtest du die Bibel der Christen als absolute Offenbarung, nennst dich Christin - und weisst doch nicht, ob du nach der Bibel leben möchtest, nämlich dich taufen lassen?

Welcher überzeugte Christ sollte dich da noch ernst nehmen können?
RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 10.03.2024, 08:06:08

gesegneten Sonntag an alle, die hier lesen . 
Spürst du das Paradoxe nicht: Einerseits betrachtest du die Bibel der Christen als absolute Offenbarung, nennst dich Christin - und weisst doch nicht, ob du nach der Bibel leben möchtest, nämlich dich taufen lassen?

Welcher überzeugte Christ sollte dich da noch ernst nehmen können?
Gutes Argument, mir ist nur wichtig, dass Gott mich ernst nimmt, denn er schaut ins Herz: 1 Sam,16,7-
" Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an."

Ich bin zwar nicht perfekt, aber Jesus Christus liebt mich und die Botschaft Jesu ist, dass keiner perfekt sein muss, um die Gnade Gottes erfahren zu können.

Die Taufe ist nicht Heilsentscheidend, sie hilft beim überwinden von Verführungen und die hab ich ,ein Leben lang bereits ausgelebt. 😁



 

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Nick42
Nick42
Mitglied

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von Nick42
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.03.2024, 08:24:36

 
Gutes Argument, mir ist nur wichtig, dass Gott mich ernst nimmt,..
....Ich bin zwar nicht perfekt, aber Jesus Christus liebt mich .....


 
Liebe Elisa77,
wenn das Thema so diskutiert wird, dann hab ich mal eine einfache Frage:

Woher weißt du, was gibt dir die Gewissheit, dass Gott, von dem niemand sagen kann wo er ist und was er ist, dass er existiert. Und auch, dass Jesus Christus, der vor 2000 Jahren gelebt hat, du ihn also gar nicht kennen gelernt haben kannst, dich liebt?

Nick42

 
SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von SamuelVimes
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LG
Sam
lupus
lupus
Mitglied

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von lupus
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.03.2024, 07:40:16

Nur eine einfache Frage:
Was hältst du von den Berichten und Ausführungen des Propheten Hesekiel ?

lupus
 


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netterBerliner
netterBerliner
Mitglied

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf lupus vom 12.03.2024, 07:54:38

.
wwwwww.jpg


„Talmund, Koran und Bibel
    sind nicht kompatibel !“



.

lupus
lupus
Mitglied

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von lupus
als Antwort auf netterBerliner vom 12.03.2024, 08:08:31

Natürlich nicht, aber ich nehm mal an, das soll nicht zu meiner Frage nach Hesekiel passen.
lupus

RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Nick42 vom 12.03.2024, 01:25:02
 
 
Liebe Elisa77,
wenn das Thema so diskutiert wird, dann hab ich mal eine einfache Frage:

Woher weißt du, was gibt dir die Gewissheit, dass Gott, von dem niemand sagen kann wo er ist und was er ist, dass er existiert. Und auch, dass Jesus Christus, der vor 2000 Jahren gelebt hat, du ihn also gar nicht kennen gelernt haben kannst, dich liebt?

Nick42

 
ich weis selber auch nicht werwaswie und wo genau Gott ist, da bin ich auf die Schrift angewiesen um es Verstandesmässig irgendwie einzureihen. Ich bin zu neu als Nachfolgerin Jesu, als dass ich alles verstehe, aber man kann Gott erfahren und das weis ich jetzt.

Z.B.
1 Kor 3,2: "‭Ich musste euch Milch zu trinken geben, nicht feste Nahrung, weil ihr die noch nicht vertragen konntet. Leider könnt ihr das auch jetzt noch nicht."

ich bin als Gläubige noch nicht reif genug und war zu lange in esoterische Lehren verstrickt um tiefgehende geistliche Einsichten zu verstehen und zu verdauen, denn der Bibeltext ist echt schwer zu verdauen, der Prozess braucht Zeit, die ich mir nehmen werde, ich war lange genug in allen möglichen Richtungen, auch Sekten, gefesselt.

Mein Verständnis für tiefergehendes Verständnis des Bibelinhalts entwickelt sich mit der Zeit und Erfahrung als Gläubige.

Ich hab die Liebe Jesu gespürt, sie ist mit keinem Gefühl vergleichbar, ich empfand sie als sanft und wie selbstverständlich, nicht wirklich beschreibbar, etwas, was ich nie kannte, da ich sehr lieblos aufgewachsen bin.
 
Abgesehen davon spricht die Bibel von dieser Liebe, Jesus Christus ist die Liebe, er kann nicht anders und er liebt natürlich alle Menschen, sonst wäre er nicht gekommen und er kam genau dahin und in einer Zeit, die dafür sorgte, dass er nie vergessen wird.

Gott selbst zeigt sich in der Bibel, er war das Wort und das Wort wurde Fleisch, mit "Wort" sind nicht Buchstaben gemeint.

Joh 1,1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort."
Joh,1,14 "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit." 

naja, das sind nur kleine Ausschnitte von Bibelstellen, die ich zwar kannte, aber nicht erkannte, hab die Bibel mehrmals gelesen und nicht wirklich Zusammenhänge machen können, ich hab sie verworfen und mir nur rausgepickt was mir gefiel, was sogar mein Atheistischer Vater tat, wenn er zu bestimmten Situationen jeweils belustigend sagte:" Glauben macht selig ..." 

Deshalb möchte ich diesen Thread dazu benutzen, die Bibel näher anzusehen und das Chaos zu sortieren was sich im Laufe meines Lebens in mir gebildet hat und dabei ist, sich zu ordnen.

Zu Jesus gibt es auch Ausserbiblische Quellen, existiert hat er auf jeden Fall, auch sonst steht historisch einiges in der Bibel, was man auch in Geschichtsbüchern lesen kann.
ich zähle sie später hier noch auf.

 
RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf lupus vom 12.03.2024, 07:54:38
Nur eine einfache Frage:
Was hältst du von den Berichten und Ausführungen des Propheten Hesekiel ?

lupus
 
naja, der dritte Weltkrieg ist uns sicher, oder was genau willst du fragen?

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