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aixois .

....

Phil.

ich denke im Prinzip, und im Rahmen des existierenden Politik/Governance (= gutes Regeirungshandeln) Rahmens , liegst Du ja auch richtig.

Ich habe seit 40 - 50 Jahren versucht, die 'Umweltfolgen' meines Handelns (zunächst 100 km/h Autobahn wegen des "Waldsterbens'/saurer Regen/Ozonloch) mit zudenken und andere im Rahmen meiner Kompetenzen und Möglichkeiten 'mitzunehmen', freiwillig oder durch Druck in Genehmigungsverfahren.
Das Ergebnis ist bekannt. Es wird jährlich soviel CO2 ausgestoßen wie nie zuvor.

Auch ist es ein Trugschluss, dieses 'Mitnehmen' sei Aufgabe der Grünen (oder irgendeiner Partei). Warum denn waren die Grünen sehr lange ein belächelte Splitterpartei ? Warum setzen sich die anderen Parteien nicht voll für CO2 Einsparungen ein ?

Ganz einfach , weil in einer Demokratie die Mehrheit das Sagen hat, und diese Mehrheit der Bevölkerung will - das drückt sie durch ihre Stimmabgabe ja aus - nicht mitmachen, höchstens, wenn der Staat dafür bezahlt und es keinen Verzicht bedeutet und dies dem Bürger auf einem 'Silbertablett' serviert wird, quasi à la carte zum Auswählen.

Eben eine Politik, des "wasch mir den Pelz, aber mach mich bloss dabei nicht nass".

Dagegen kommt auch Habeck mit seinen durchaus sinnhaften Versuchen,  umzusteuern nicht an.
Letzte Meldungen gehen in die Gegenrichtung: selbst die neuen, relativ bescheidenen CO2 Ziele (2030: 65 % unter dem Kyoto-Ausgangswert von 1990; 2045: 'Emissions'neutralität') werden bei realistischer Betrachtung nicht erreicht werden können, vom Pariser 1,5 ° C  Ziel ganz abgesehen.

Gerichte verurteilen die Bundesregierung ein ums andere Mal - im Interesse der geltenden Rechte unserer Kinder und Enkel - stärkere, effektive Anstrengungen zu unternehmen ...

Da man aber nicht gewählt wird, wenn man das tut, tut sich auch nicht viel, jedenfalls nicht genug.

Und die Hoffnung auf die wundersame Erfindungsgabe der Ingenieurskunst, die uns alle Sorgen abnimmt, das CO2 einfach so mal wegsaugt,  ist bestenfalls Tagträumerei, sie trügt.
Der Zug ist abgefahren, mit Glück schaffen wir die 2 ° Grenze und bleiben unter der 450 ppm Schwelle CO2 Konzentration ind er 'Luft' -heute knapp über der alten Grenze,die bei 400 ppm lag). Triggerpunkte werden eher früher als später erreicht werden, hergebrachte Gleichgewichte kommn ins Rutschen, Wetterextreme werden häufiger und damit die durch sie entstehenden Schäden in Milliardenhöhe,  von denen die Opfer mehr und mehr selbst schultern müssen, den die Staatskassen sind leer.

Aber selbst für Haus-/Grundeigentümer eine Pflicht einzuführen, sich gegen Elementarschäden zu versichern, stößt auf erhblichen Widerstand.
Die Leistungsträger der FDP befürchten eine 'Verarmung' der Eigentümer bzw.  der Mieter  auf die die horrenden Prämienerhöhungen  umgelegt werden müssen.

Gab es mal in Baden-Württemberg bis 1993. Kostete weniger als 50 DM p.a.damals, wenn ich  mich recht erinnere. I
n Frankreich besteht Pflicht - pro Haushalt weniger als 3 € im Monat ... Aber die haben es ja auch geschafft mit einem Tempolimit zu überleben, diese Freiheits-Abstinenzler. Aber vielleicht legen sie ja jetzt mehr Wert auf Fraternité als auf Liberté `?

Wer (oder was)  hat eigentlich die Franzosen so 'mitgenommen' - kamen die alle von alleine drauf ???







 
hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet
"  ... in den 90er Jahren kamen allmählich die sog. Russland-Deutschen ... die sich aufgrund irgendwelcher deutscher Vergangenheiten unserem Land zugehörig fühlten "
Damit da kein Missverständnis aufkommt, von wegen ein einzelner Russe geht ja noch , aber viele ...

Die 'Spätaussiedler' - Russlanddeutschen (einst von einer deutschstämmigen  Zarin nach Russland eingeladen - s. Einladungsmanifest v. Katharina der Großen 1763) kamen nicht einfach so mal nach Deutschland, sondern waren von Kanzler Kohl ausdrücklich und nach vielen Bemühungen im Kreml, mit großem Willkommen  'rück-eingeladen', ihre Rückkehr dahin , wo ihre Wurzeln waren, herbeigeträumt,   worden.

Man brauchte sie letzten Endes nach dem Zerfall des Zarennachfolgreichs nicht mehr ,  und außerdem waren sie 'Deutsche', also nicht gerade 'Busenfreunde'  ...
Allerdings ging es ihnen meist immer noch besser als den 1.5 Mio. sog. 'Donauschwaben', die verfolgt und vertrieben wurden.

Kohl (Rede Stuttgart,  vor 26 Jahren) : " Liebe Landsleute, ich bin heute sehr gern zu Ihnen gekommen und möchte damit ein klares Zeichen setzen: Die Bundesregierung steht ohne Wenn und Aber an der Seite der Rußlanddeutschen.   ... Ein langgehegter Traum ist in Erfüllung gegangen.  .... Wir danken all jenen, die den Weg dazu eröffnet haben, namentlich Boris Jelzin sowie anderen Staats- und Regierungschefs der Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion. ...
Liebe Landsleute, im Namen der Bundesregierung rufe ich Ihnen zu: Wir sind froh und dankbar dafür, daß Sie zu uns kommen konnten! Sie alle sind ein Gewinn für unser deutsches Vaterland. Sie helfen mit, Deutschland auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gut vorzubereiten.     ...haben im Denken und Handeln der Rußlanddeutschen nach wie vor Werte und Tugenden Bestand, die für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft unverzichtbar sind.
....Gerade die deutsch-russischen Beziehungen sind heute besser als jemals zuvor in der Geschichte ! "


Na denn,auf geht's !

Hatten die (einige )  damals schon so "AfD - affin"gedacht (warum dann unbedingt wollen, dass sie kommen ? ) oder hat ihr Aufenthalt in der Föderalen Republik sie ihre Einstellungen ändern lassen? Wobei ich mich hüte, von DEN Russlanddeutschen zu sprechen.
hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet

Warum es kompliziert machen, wo ich doch einfach der (m.E. altersdiskriminierenden) Behauptung, dass alte Generäle meinen,  rumlabern zu müssen, weil sie den "Absprung" nicht geschafft hätten, entgegenhalten, dass es am Alter NICHT  liegen kann.

Einmal nur hatten wir einen General an der Spitze, ganz zu Beginn unseres Republik Seins, und der hat uns alles andere als gut getan. Aber stimmt, der war ja auch alt und erpressbar (das hat aber weder mit seiner Senilität noch seinem  siegreichen Abwehrkampf gegen die 'Slawenflut' zu tun) .

Und ob Generäle - auch jüngere - nicht auch Kommentare abgeben, die nicht gerade beim IQ casting die vorderen Plätze belegen, das wurde ja,  völlig zurecht,nicht thematisiiert.

Ich weiss nicht wie alt Deine Enkelin ist.

Aber als Einstieg in die Thematik (Schuld-/Verantwortungsfrage aus globaler Sicht)  ) würde ich empfehlen, mal etwas die derzeit in Bonn stattfindende Vorbereitungskonferenz  

" Etwa 6.000 Politiker, Diplomaten und Wissenschaftler bereiten in Bonn derzeit die Weltklimakonferenz vor. Einer der größten Knackpunkte beim Klimaschutz: die Finanzierung. Experten gehen von höheren Kosten aus als bisher vereinbart. (ARD Titel vom 3.Juni) 

zu verfolgen. Für den globalen Süden ist der globale Norden (Kapitalismus, Industrialisierung) dafür verantwortlich, und soll daher Schadensersatzzahlungen leisten - manche fordern bsi zu 2 Billionen jährlich, derzeit streiten sie sich um jährliche 100 Milliarden,  die die Reichen im Norden zahlen sollen.

Es ist seit mindestens 40 Jahren bekannt, dass unsere Art zu 'Wirtschaften' nicht nachhaltig ist, d.h. nicht ewig so weitergehen kann , weil sie auf Kosten der Natur geht und auch, dass die Natur eines Tages dafür eine Rechnung präsentiert, für die nicht bezahlten Nutzungskosten z.B. der Atmosphäre.

Die ersten Teilforderungen werden uns jetzt präsentiert mit steigenden hohen Milliardenbeträgen durch Dürren, Flutereignisse, Verlagerung von Produktionsstandorten, Unbewohnbarkeit von Regionen ...).

Normalerweise vermeiden Eltern es ,ihren Kindern 'Schulden ' zu vererben, die die dann zurückzahlen müssen. Es ist aber so. Die Kosten unseres Wohlstandes wurden uns nicht berechnet bzw. von uns nicht bezahlt. Jetzt müssen die Nachfolger ran, die aber in der dummen Lage sind, das mit Schulden überlastete Erbe nicht ausschlagen zu können.

Schuld ? Eher Verantwortung. Aber wer verzichtet schon gerne auf etwas, das er 'billiger' haben kann als die Erzeugerkosten sind.

Man konnte das wissen, wollte aber nicht. Wer weiß denn heute noch , was  das Kyoto-Protokoll von 1997 war bzw. heute fortgeschrieben noch ist ?
Das sind 27 Jahre her. Viel Zeit zum Handeln. Aber auch viel Zeit um Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre  zu pusten, wachstumssichernd und Arbeitsplätze erhaltend. 

Da kann sich wirklich keiner rausreden auch nicht , weil uns ja keiner "mitgenommen" hat. Doch wollte man, aber nur wenige sind in das wartende Fahrzeug eingestiegen.
Warum auch ?  Denn der 'Umweltbesorgte bzw. -bewusste' war doch (bis heute) der Dumme, der Gutmensch, der 'Müesli", der in einer anderen Welt lebende Sonderling .
Warum mit 800 cc Motor fahren, wenn man auch einen mit 3 000 cc haben kann ? Wer es sich leisten kann ...

Mir tut Deine Enkelin und die uns nachfolgenden Generationen  leid, sie werden sich einrichten/anpassen, auf vieles verzichten müssen, Schäden erleiden und reparieren müssen (soweit das möglich ist), das ist dann zwar immer noch Wirtschaftswachstum , aber nicht mehr Wohlsstand, sondern ein  'ärmeres' Leben.

Ohne Klimawandel gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. 

Das kann man aber nicht wissen bzw. beweisen.
Ebensowenig wie dass der Urknall nicht die eigentliche Ursache für den Klimawandel ist.
Womöglich gab es schon vor demUrknall Klimaveränderungen, fragt sich halt nur wo ?

Es hat aber nun mal geknallt und bei vielen scheint dieser Knall sich bis heute fortzusetzen.

Das ist alles eine Frage des (Un-) Glaubens. Manche halten sich für fast schon tot und leben noch, andere wieder denken, dass sie weiterleben, auch wenn sie schon tot sind.



 

Warum wehrt man sich eigentlich mit Händen und Füßen gegen Erkenntnisse der Wissenschaft???

... weil es eben "sottiche und sottiche" (Schwäbisch: solche und solche) Wissenschaftler gibt, nicht alle , die Naturwissenschaftler sind oder sich so nennen, müssen wissen oder verstehen, was "Evidenz" ist.

Dann lieber schon zurück zu den Dinosauriern und Mammuths oder wenigstens Unterstützer des EIKE Instituts sein, die ja - obwohl keine ausgewiesenen Klimaforscher - "wissenschaftliche" Zweifel am anthropogenen Klimawandel hegen. u.a. durch Graphen wie dem gezeigten.  😢
hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet

Jedenfalls mehr als einen von diesen pensionierten Generälen, die dringend immer wieder ihre sog. Weisheiten verkünden wollen und vermutlich auch müssen, damit sie wieder ins Gespräch kommen.
Aber für alle sind irgendwann die Zeiten vorbei, wo íhre persönlichen 'Erfahrungen noch aktuell und wichtig sind - aber diesen Absprung schaffen viele oft nicht bis zum persönlichen Ende

Wie ist das jetzt wieder zu verstehen ? Als eine Kritik an den "Weisheiten" (=Meinungen) oder eher altersdiskriminierend ?

Meinungen 'alter' Militärs sind im Grunde (weil von Pensionären geäußert,die den "Absprung"  nicht schaffen) weder "wichtig noch aktuell" ?

Wenn Generäle Probleme mit ihrem Alter haben, dann muss es besondere Gründe dafür geben. Vielleicht ist ein längres Verbleiben im Militärwesen ja besonders 'schädigend', was die Fähigkeiten zur Meinungsbildung /Urteilsbildung angeht ?

Biden ist 81 , Trump  78, Reagan war bei Amtsantritt 69, ...

Adenauer wurde Kanzler als  er 73 war ... aber er war ja auch kein General, auch wenn er sich manchmal wie einer aufführte ... hatte er auch den rechtzeitigen ' Absprung' nicht geschafft ?
Seine Rosen hätten sich gefreut, wenn er ihnen mehr Zeit hätte widmen können !!! Vielleicht hätte er ja auch noch eine neue,  100 % vegane Wurst oder eine Innenbeleuchtung für die elektrische Kaffeemühle , erfunden, wer weiß ???

Wenn dem so ist, dann sollten doch wegen ihrer Machtfülle, die Generäle schon mit 55 (statt mit 65) in den Ruhestand geschickt werden, und nicht nur die Unteroffiziere.

Verstehe inzwischen, warum die Modernisierung der Armee nicht richtig klappt -  😉
hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet

Muss man das jetzt verstehen ?

Masala ist z.B. gegen ein Reaktivierung der Wehrpflicht, Kujat ist (er hat eine militärische Laufbahn hinter sich)  eher dafür.  Wer soll also bei wem in die Schule gehen ?

Wehrkundeunterricht wie zu Kujats Jugendtagen oder wie zu DDR Zeiten, beides das Gleiche;  also vergleichbar, oder nicht ?
Die eine 'Vorbereitung' war gut für den Krieg, die andere für den Frieden ?
Oder verdrehe ich da wieder mal was ?

Aber was soll's.

Ich halt's mit meiner Erfahrung, dass immer,  wenn der Vorwurf des "Verdrehens" gemacht wird, dies ein Zeichen dafür ist, dass valide Argumente zum 'Parieren' fehlen.
Mein Fazit daher : 'was zu beweisen war' (quod erat demonstrandum).

hat auf das Thema RE: Online-Studie zum Thema Pornografie im Forum Umfragen geantwortet

Liebr der -Waldler,

ja Du hast mich falsch verstanden.

Mir geht es nicht um die wissenschaftlichen Betreuer,die es natürlich gibt,  und die auch wissenschaftlich tätig sind (allerdings weit und breit nicht erkennbar im Bereich der 'Pornografie', eher Wirtschaftspsychologie = Organisationsps./klinische Ps, berufsorientiert Ausbildung zum Psychotherapeuten ohne NC Hürde),  sondern um die "Wissenschaftlichkeit" , an die Du ja auch im Bezug auf den Vorwurf der "Schmuddeligkeit" erinnerst.

Bevor ich mich - das mag jetzt eine persönliche Marotte sein - an solchen Studien beteilige, möchte ich etwas mehr wissen über das wo (die Uni z.B.), das warum (Welche These soll getestet werden, belegt oder widerlegt ?) und den dahinterstehenden Sinnkontext des erwarteten Erkenntnisgewinns (was ja Ziel einer wiss. Arbeit sein soll). Es könnte ja um die Behandlung von Porno-Sucht gehen. aber wieso sollte man das dann nicht sagen können ?


Da ich keine mich zufriedenstellenden Informationen dazu gefunden habe,  und ich nicht möchte, dass - auch wenn anonym - ich Daten abliefere, die u.U. missbräuchlich Verwendung finden könnten (s. mir militant vorkommende Einstellungen , religiöse 'Verteufelung' von Pornographie,  Familien-/Ehevorstellung, Lustkontrolle , Homophobie ...?) , bin ich misstrauisch.

Mag sein, dass ich zu anspruchsvoll bin, aber "so ist er nun mal der aixois "
(abgewandeltes Zitat des CSU Rebellen Schmidt, der als Agrarminister gegen den ausdrücklichen Willen seiner Kanzlerin eigenmächtig in Brüssel "Glyphosphat- Verrat" beging und schelmisch grinsend erklärte 'so ist er nun mal der Schmidt').

 

hat auf das Thema RE: Online-Studie zum Thema Pornografie im Forum Umfragen geantwortet

@ Der - Waldler,

Du lieferst das Stichwort : 'wissenschaftlich'. Ich stehe auf dem Schlauch was diese Wissenschaftlichkeit bzw ihre Einordnung im Fachbereich "Wirtschaftspsychologie" (Prof. Morgenroth, Dozent) angeht. Pornografie ist da kein Forschungsthema, und dass an der MSH jede(r) das Thema seiner Masterarbeit (!) -  das übrigens gar nicht genannt wird -  frei wählen kann, glaube ich nicht.
Auch wird nicht gesagt, um welchen der angebotenen drei Masterstudiengänge es sich handelt. Eine Art 'black box' Studie.

Von der Gefahr einer Beeinflussung der Studie deutlich gewordenen Satansgläubigkeit und präjudizierendnen Einstellung zur Pornografie gar nicht zu reden (Psychologischer Hintergrund ?)

Auch verstehe ich die Fragestellung, den erwarteten wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn,  dieser Studie, die ja einen Bezug zur Psychologie haben sollte,  nicht, zumal ja seitens der Autorin schon vorab eine  wertende Einschätzung erfolgt ist zu "dieser Thematik" .  Was gibt es da noch 'tiefer' zu verstehen ?
Weder ist mir die Thematik  klar,  noch was mit "bestimmten" Ansichten und Einstellungen gemeint ist.

" Um ein tieferes Verständnis für diese Thematik zu entwickeln, ist es von grundlegender Bedeutung, wissenschaftliche Erkenntnisse zu sammeln. Mit dieser Studie wird daher untersucht, welchen Einfluss Pornografie auf bestimmte Ansichten und Einstellungen hat."


Wenn es um eine Untersuchung ginge - erwartbar an einer Privaten Medizinischen Uni mit Wirtschaftsbezug-  wieviel Zeit z.B. am Arbeitsplatz verloren geht, weil da während der Arbeitszeit 'Pornos' geguckt werden, und wenn man diese Verluste dann noch mit denen der Kaffeepausen vergleichen würde, dann könnte ich das noch einordnen. Auch die Frage "worauf achten häufige Pornogucker bei Vertragsverhandlungen besonders, sind sie erfolgreicher als die Nichtgucker  ? ..." könnte ich noch iwS als erkenntnisrelevant ansehen😂
 


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