Veranstaltungen/Termine 1. März 2024 bundesweiter Klimastreik !
#WirFahrenZusammen
1. März 2024 bundesweiter Klimastreik !
Am 1. März 2024 ist bundesweiter Klimastreik!
Gemeinsam mit Beschäftigten im Nahverkehr, Fahrgästen und Klimabewegten gehen wir für gute Arbeit und klimafreundliche Mobilität für alle auf die Straße – auch in Deiner Stadt!
Wir lassen nicht mehr zu, dass die Ampelregierung den Nahverkehr und die Klimapolitik vor die Wand fährt. Jetzt ist der Moment gekommen, in dem wir uns zusammentun, und gemeinsam für das kämpfen, was wir alle zum Leben brauchen. Gemeinsam mit Beschäftigten im Nahverkehr, Fahrgästen und Klimabewegten gehen wir am 1. März für gute Arbeit und klimafreundliche Mobilität für alle auf die Straße!
mit Listen- und Kartenübersicht, wo gestreikt wird
Bundesweiter Klimastreik am 1. März 2024
Am 1. März ist bundesweiter Klimastreik!
Beschäftigte im Nah- und Regionalverkehr, Fahrgäste und Klimabewegte gehen gemeinsam für gute Arbeit und klimafreundliche Mobilität für alle auf die Straße – auch in Deiner Stadt! Wo, findest Du auf der Aktionskarte von fff.
Lange Wartezeiten, überfüllte Bahnen, Fahrtausfälle oder keine Busverbindung auf dem Land? Ob wir zur Schule fahren, zur Arbeit, zur Ärztin oder von der Party nach Hause: Millionen von Menschen sind täglich auf den Nah- und Regionalverkehr angewiesen. Doch die aktuelle Politik verhindert, dass wir klimafreundlich, zuverlässig, bequem, sicher und günstig unterwegs sein können. So kann es nicht weitergehen.
Für eine lebenswerte Zukunft und um die Klimakrise zu stoppen, muss der ÖPNV bis 2030 verdoppelt werden. Doch im Moment wird das Angebot im Nah- und Regionalverkehr nicht besser, sondern schlechter: Busse und Bahnen fallen aus, auch weil es nicht genug Fahrer*innen gibt. Lange Schichten, kaum Pausen und schlecht planbare Dienste, das alles nehmen die Beschäftigten auf sich, um uns täglich von A nach B zu bringen. Den hohen Krankenstand und massiven Personalmangel, der durch die Arbeitsbelastung entsteht, bekommen alle Nutzenden zu spüren. Immer mehr Beschäftigte hören auf. So fahren immer weniger Busse und Bahnen statt mehr. Wir wollen das ändern!
Ob jung oder alt, mit oder ohne Führerschein, ob mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Fahrrad - ein verlässlicher und inklusiver ÖPNV mit ausreichend Bus- und Bahnverbindungen ist für alle gut. Personenbeförderung ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie muss darum auch ökologischen und sozialen Anforderungen gerecht werden und flächendeckend für Alle nutzbar sein. Deshalb fordern wir Bund und Länder auf, endlich massiv in unseren Nah- und Regionalverkehr zu investieren. Nur so können zukünftig mehr Menschen entspannt Busse und Bahnen nutzen. Ein wichtiger Schritt für die sozial-ökologische Mobilitätswende.
Komm am 1. März zum Klimastreik! Wir fordern: Gute Arbeit für die Beschäftigten und klimafreundliche Mobilität für alle!
.....Lange Wartezeiten, überfüllte Bahnen, Fahrtausfälle oder keine Busverbindung auf dem Land? Ob wir zur Schule fahren, zur Arbeit, zur Ärztin oder von der Party nach Hause: Millionen von Menschen sind täglich auf den Nah- und Regionalverkehr angewiesen. Doch die aktuelle Politik verhindert, dass wir klimafreundlich, zuverlässig, bequem, sicher und günstig unterwegs sein können. So kann es nicht weitergehen.
Na wunderbar, der 1. März ist ein Arbeitstag, da werden sich die berufstätigen Menschen über den Aufruf von fridays for future und Verdi aber freuen. Andererseits kommt es auf einen Streik mehr oder weniger hierzulande auch nicht mehr an.
Grundsätzlich ist fast jedes Statement löblich und mehr oder weniger unterstützendwert.
Ich habe mir soeben mal die ganzen Forderungen die im Anhang aufgeführt sind durchgelesen.
Es wird gefordert und gefordert und noch einmal gefordert.
Wie gesagt vieles kann ich unterschreiben. So langsam stellt sich mir nur die Frage - wer soll das bezahlen ( das alte Lied geht noch weiter😉).
Geht man in die jüngere Vergangenheit - Auslöser war Corona-, da gab es wirklich viele Gruppierungen die finanzielle Einbußen hinnehmen mußten.
Aber eine Gruppe machte den Anfang mit Wunsch nach Entlastung und erst nur peu a peu, inzwischen aber geballt:-- was eine Gruppe will und bekommt: will ich auch.
Ich werde hier keine Kommentierung schreiben - das könnte ich auch nicht ohne Wertung. Einfach einmal diese Gedanken schreiben.
Einen schönen Abend noch
Pauline
Dazu gehört auch eine bessere Unterstützung und Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Doch Wissing schafft es ja immer wieder mit neuen Bremsklötzen dazwischen zu grätschen.
Ein guter Nahverkehr wäre eine große Stütze, nicht nur für Freizeitler, Schüler und Senioren, sondern auch für viele Arbeitnehmer !
Was die ganzen Lohnforderungen von verdi angeht, bin ich auch kein Freund von davon !
Im Moment will jeder immer mehr, ist ein Tarifstreik beendet, geht es mit dem nächsten weiter. Teils wird die ganze Infrastruktur in Deutschland lahm gelegt, damit eine mehr oder weniger kleine Gruppe mehr Geld bekommt.
Interessanterweise wird das mit weniger Geschrei toleriert als wenn mal 5 Leuts eine Straße für 3 Stunden blockierten - vermutlich ist es aber einfacher, über ein paar "kleine" Aktivisten zu schimpfen statt gegen verdi.
Dabei geht es den "kleinen" Umweltaktivisten um Lebensgrundlagen für alle Menschen und nicht nur um etwas mehr Geld für eine kleine Gruppe.
Den Lohn ständig immer mehr zu erhöhen, treibt zum einen die Inflation an und bringt Arbeitgeber noch mehr in finanzielle Not. Müssen dann kleine Unternehmen schließen, soll plötzlich wieder allein die Politik schuld sein.
Wenn vieles teurer wird - und das wird es, weil vieles immer knapper wird - bringt es nichts, nach immer mehr Geld zu schreien, sondern auch mal die eigenen Ausgaben zu überdenken.
Klimasteik.
Ich behaupte (nicht ganz ernst nehmen bitte!)
Die beste Wirkung hätte diese Idee: Alle Menschen müssten gleichzeitig für ein paar Jahre gar nichts mehr tun als ruhig dasitzen.