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Syrdal .

hat auf das Thema RE: ST-Treffen in Sieberzmühle im Forum Aktuelle Themen geantwortet

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ST-Treffen in der Sieberzmühle
25. - 29. September 2023


Sie kamen vom Osten und aus Nord,
tiefem Süden und vom Westen
zum Treffen an diesem schönen Ort
und sahen, er ist vom Besten.
So ist es nun die größte Freude,
dass alle sehr zufrieden sind,
durch den ST trägt dies ab
heute
zu jedem hin ein Flüsterwind.


Syrdal


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Jährlich findet am 4. Februar der Weltkrebstag statt mit dem vorrangigen Ziel, die Erforschung, Vorbeugung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Er ruft explizit dazu auf, sich umfassend über die modernen Möglichkeiten der Krebsprävention und der Früherkennung zu informieren.
Im Vorfeld dazu gab es pünktlich hier im ST zwei hochinteressante Vorträge (6. Januar 2023 und 3. Februar 2023), gehalten von Prof. Dr. Gert de Couet von der Universität Hawaii mit dem Titel „Ursachen, Prävention und moderne Diagnosen und Therapien von Krebserkrankungen“. Der renommierter Zell- und Molekularbiologe erklärte in gut verständlicher Form die genetischen Grundlagen von Krebserkrankungen, die noch immer zu den häufigsten Todesursachen zählen, heute aber durch breit angelegte Vorsorgeuntersuchungen, Vorbeugemaßnahmen und hochmoderne, oft bereits ausgefeilt personalisierte Therapieschemata immer effektiver behandelt werden können. Wer diesen Vortrag versäumt hat, hat in der Tat viel versäumt, denn insbesondere ältere Menschen – also wir, die Seniorinnen und Senioren – sind aufgrund der mit den zunehmenden Lebensjahren schwächer werdenden Immunabwehr hinsichtlich eines sich langsam (nicht selten über lange Zeit zunächst unbemerkt) ausbildenden Krebsgeschehens besonders gefährdet. Couet verwies darauf, dass das Wissen um die Risiken, die Entstehung, Vorbeugung und die modernen Behandlungsmöglichkeiten wesentlich dazu beiträgt, Krebserkrankungen frühzeitig entdecken zu können und diesen dann bestmöglich zu begegnen.
Allein in dieser Hinsicht ist sehr zu bedauern, dass der gerade für uns Ältere ungemein wichtige Vortrag von nur wenigen ST-Mitgliedern wahrgenommen wurde, zumal auch diesmal wieder die überaus nützliche Möglichkeit zum anschließenden Meinungsaustausch gegeben war.
Sehr zu danken ist dem Referenten für die interessanten, sehr gut verständlichen Ausführungen zum Thema Krebs und auch für die Auskünfte in der anschließenden Fragerunde. Zu danken ist aber nicht zuletzt auch den beiden Organisatoren und Moderatoren dieser ST-Vortragsreihe, Margit und Karl. Bereits jetzt dürfen wir gespannt sein auf den nächsten Vortragsabend am 3. März über das immer wieder heiß diskutierte Thema „Verschwörungstheorien“. 
Diesen Termin hat sich längst wieder vorgemerkt
Syrdal
hat auf das Thema RE: 25 Jahre ST - ein Anlass sich zu erinnern im Forum Plaudereien geantwortet
Liebe Brigitte, nun lese ich in diesem schönen von dir eingerichteten Erinnerungs-Thread von vielen „Urgesteinen“ mit überaus langjährigen Mitgliedschaften aus den Anfangszeiten des ST, was mich mit einer durchaus spürbaren Demut belegt und ganz still werden lässt, da ich ja doch „erst“ im neunten Jahr mit dabei bin. Vorher war es mir einfach zeitlich nicht möglich, weil ich bis zum vollendeten 74. Lebensjahr in meinem sehr schönen, aber äußerst anstrengenden Beruf ständig unterwegs war und erst nach der endgültigen Demission ein wenig „zur Ruhe“ kommen konnte, also auch dann erst einem so wichtigen Portal, wie es der St vor allem für die etwas ältere Fraktion darstellt, beitreten konnte. Hier nun habe ich mit allem – bis auf lediglich gleich anfangs zwei klitzekleine Ausnahmen – nur gute, stets sehr angenehme Erfahrungen gemacht, halte mich aber vom ab und an auch mal lesbaren Gezänk grundsätzlich fern.

Gerne würde ich mich noch weit mehr in die Vielfalt der ST-Möglichkeiten einbringen, gebe aber zu, dass mir einfach die Zeit dazu fehlt, denn ich habe in meinem nun doch schon recht fortgeschrittenen Lebensjahren noch vieles vor und möchte außerdem so manches, was zu früheren Berufszeiten außen vor bleiben musste, nun endlich noch zur Vollendung bringen. Nicht zuletzt bezieht sich das auf mein Engagement im Bereich der Poesie… Außerdem warten so viele wunderbare Bücher meiner kleinen Bibliothek ungeduldig darauf, endlich gelesen zu werden. (Zudemund das muss ja nun mal auch sein – habe ich die tägliche Aufgabe, meinen nicht gerade kleinen Haushalt mit allem Drum und Dran auf dem mir obliegenden anspruchsvollen Niveau zu halten, bin aber zugleich auch sehr froh, dass ich das alles noch immer ohne jegliche Fremdhilfe mit großer Freude bewältigen kann!)

Überaus angenehm waren und sind die bislang durch den ST zustande gekommenen persönlichen Begegnungen bis hin zu einer ehrlichen Freundschaft, die sich seit Jahren in erfreulicher Weise ergeben und erhalten hat. Und erst vor wenigen Tagen hatte ich erneut die wunderbare und herzberührende Freude zu sehr persönlichen Begegnungen, die mein überaus erfahrungsreiches Leben noch einmal wieder in feinster Weise bereichert haben.

Noch weit mehr könnte ich an dieser Stelle ausführen, möchte aber (vorerst) schließen mit dem Dank für diesen schönen und auch wichtigen Thread. Wichtig ist er vor allem auch, um hier die kürzlich für ihre seit einem viertel Jahrhundert andauernde, ungemein aufwändige, stets umsichtige und rein ehrenamtliche Betreuung des Internetportals „Seniorentreff.de“ erfolgte hohe Auszeichnung von Margit und Karl mit der vom Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg persönlich verliehenen Staufer-Medaille auch mit dem Dank der ST-Mitglieder zu würdigen – vivat, crescat, floreat !
 
hat auf das Thema RE: 25 Jahre ST - ein Anlass sich zu erinnern im Forum Plaudereien geantwortet
Lieber Hubert, sehr gerne sage ich Dir: Es ist wunderbar, dass Du uns regelmäßig teilhaben lässt an Deinen erlebnisreichen Wanderungen. Danke! - Bleib uns mit Deinen schönen Fotoberichten treu…

...wünscht mit herzlichen Grüßen zu Dir
Syrdal
Liebe Jutta, es ist mir wichtig Dir zu sagen, dass ich sehr froh bin, Deine wunderbare, zutiefst ergreifende Geschichte über die Begegnung und Freundschaft mit Majorie von Dir für die Festschrift zum ST-Jubiläum bekommen zu haben. Dies vor allem auch, weil Majorie es wenige Tage vor ihrem Übergang in die Anderswelt noch bei gutem Bewusstsein erfahren durfte. Für dies alles sei Dir hier nochmals sehr herzlich gedankt…

Syrdal
hat auf das Thema RE: Weisheiten Nr.1 im Forum Plaudereien geantwortet
 
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Liebe Margit, lieber Karl, sehr gerne danke auch ich für diesen von Euch wieder so sorgsam und wohlbedacht organisierten Vortragsabend. Dr. de Conet hat das bei weitem nicht einfache Thema sehr verständlich „rüber gebracht“. Ganz egal, ob man selbst direkt betroffen ist oder „nur“ im Umfeld mit der generellen Problematik „Krebs“ in Berührung kommt, es ist immer gut, die neuesten Entwicklungen hinsichtlich Forschung, Prophylaxe, Diagnostik und auch der Entwicklungen auf dem Gebiet neuer und moderner Behandlungsmöglichkeiten zu kennen.

Auch ich habe bedauert, dass sich nicht weit mehr Teilnehmer zugeschaltet hatten. Abgesehen davon, dass man bei weitem nicht alle Tage die Möglichkeit hat, einen international renommierten Experten „hautnah“ (sogar ganz bequem zuhause und dazu noch völlig kostenlos!) zu erleben, haben viele leider auch bei der anschließenden gemeinsamen Diskussion gefehlt, weil ja das Thema der Veranstaltung dann von verschiedenster Seite beleuchtet und vertieft werden kann. Es gab interessante Fragen, Ansichten und ebenso wichtige Antworten des Referenten. - Weiß ich doch, welch hoher Aufwand mit der Vorbereitung und Durchführung einer solchen Veranstaltung verbunden ist.

Sicher kann nicht jeder jeden Vortragstermin wahrnehmen (dazu gibt es ja gottlob die Aufzeichnungen), aber die life-Teilnahme ist schließlich etwas völlig anderes, als sich im Nachhinein die sterile Konserve zu betrachten. Eine life-Vorstellung im Theater ist ja auch ein völlig anderes Erlebnis, als sich ein Theaterstück im Fernsehen anzuschauen. Und hier gibt es die seltene ganz konkrete Möglichkeit des persönlichen Dabeiseins und auch des eigenen MitwirkensWo bekommt man das schon geboten? Allein dafür gebührt Euch und freilich vor allem dem Referenten großer Dank!

Es ist sehr zu hoffen, dass sich beim nächsten Vortragsteil am 3. Februar weit mehr Teilnehmer zuschalten. Zum einen ist es für jeden Teilnehmer ein wirklich wahrer Gewinn, es ist zudem aber auch eine Anerkennung Eurer und des Referenten uneigennütziger Leistung.
Dies unterstreicht mit Grüßen zum Abend
Syrdal
Hi det,

vor vielen, vielen Jahren hatte ich beim Fernsehen den Auftrag, einen Ankündigungs-Werbespot zu drehen für eine damals ganz neue Vorabendserie mit dem Titel „Rentner haben niemals Zeit“. Ach hat mir das Spaß gemacht… damals als „Mitte-30-Jähriger“. Glauben wollte ich aber nicht, was der Titel verhieß.
Heute nun längst selbst im Rentenalter sehe ich das ganz anders und ich freue mich, wenn man in den Ruhestandsjahren so richtig gut beschäftigt ist, also keine Langeweile aufkommt. Das sei jedem gegönnt und vor allem gewünscht.

So scheint es bei Dir auch zu sein, vor allem am Freitagabend hast Du Unverschiebbares… Ja, das kann es durchaus geben, was immer es auch ist. Aber bitte sage doch mal,  w a n n  es in Deinem Tages- bzw. Wochenplan recht wäre, einen Themenchat zu platzieren?

In diesem Zusammenhang wäre es vielleicht gut, hier einen Wochenkalender einzustellen, auf dem jeder den Zeitpunkt (Tag, Uhrzeit) ankreuzen kann, wann ihm ein Zeitpunkt für diese Veranstaltung genehm ist. Ob sich das technisch einrichten lässt, eine solche Maske einzustellen, die man nur noch anklicken muss an der auszuwählenden Zeit?

...fragt Syrdal
Lieber Karl,
die von mir formulierten Themenvorschläge sind – ich gebe es gerne zu – ganz spontan aufgeschrieben worden und natürlich bin ich bei weitem nicht in all diesen Themata so bewandert, dass ich darüber Interessantes referieren könnte. Deshalb sind es ja auch Vorschläge, um eben über das eine oder andere mehr und vor allem Professionelles zu erfahren.

Was nun das eigene Engagement betrifft, bin ich durchaus offen, konzentriere mich aber jetzt erst einmal auf „meinen“ Dezemberabend. Dann sehen wir gerne weiter, falls man mich auch im kommenden Jahr wieder hören möchte.

Fremdreferenten zu gewinnen halte ich in unserer angestrengten Zeit für schwierig, zumal wir ja keinerlei Honorar anbieten können. Es müsste zudem ein akribisch ausgesuchtes Thema sein. – Politik scheidet m.E. auch aus, denn sie ist niemals neutral und wird schnell – von wem auch immer referiert – in das Fahrwasser einer Partei gelangen. Das wäre aber hier nicht Sinn der Sache. Buchvorstellungen… naja, ist halt stets nahe an Werbung und auch da gibt es beste professionelle Sendungen (z.B. „Druckfrisch“ mit Denis Schreck). Gentechnologie, Cybersicherheit, Umweltsicherheit… gerne, aber allgemeinverständlich, nicht zu wissenschaftlich! Von Gesundheit und Medizin sollten wir uns fern halten, denn auch da gibt es eine Menge in den allgemein zugänglichen Medien und spezielle Fragen unterliegen ohnehin einer klaren Einschränkung, weil sie den Bereich der ärztlichen Schweigepflicht berühren würden bzw. dem (nicht-öffentlichen) medizinischen Fachbereich zuzuordnen sind (z.B. Nennung der Klarnamen von Medikamenten) Und Ferndiagnosen scheiden sowieso aus.

Doch denke ich, dass es unter all den vielen ST-Mitgliedern sicher auch etliche gibt, die ein spezielles Thema sehr gut vorstellen könnten. Ich nenne hier nur die „Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn“ und die „Bedeutung der Tiere und Vogeldarstellungen im alten Ägypten“… Vielleicht hat ja jemand architektonische Kenntnisse und könnte über die Baustile unterschiedlicher Regionen sprechen, über die wunderbaren Hallenhäuser in Niedersachsen, die Fischerkaten der Küstenlandschaften mit den fein gestalteten Kapitänstüren und den wuchtigen Reetdächern oder auch über die schweren Schwarzwaldbauernhöfe usw.… Auch könnte ich mir einen Vortrag über alte Dorfkirchen (Fachwerk-, Feldstein- Wehrkirchen usw.) denken oder über die Historie der Orgeln, angefangen vom „Organon hydraulikon“ (3. Jahhundert vor Chr.) über berühmte Orgeln in Burgen, Schlössern und Kirchen und die Orgelbauer (z.B. Silbermann) bis hin zur Neuzeit mit der „Königin der Instrumente“ in modernen Konzerthallen.

Ebenso wären wohl auch die „Schätze der Natur“ von Interesse, also Kräuter, Beeren und Pilze, vielleicht sogar auch mal speziell die Heilkräuter und ihre Anwendungen. - Es gibt so viel Interessantes für jedermann. Die Themen sollten aber ein möglichst breites Interessenspektrum berühren und jedem Zuschauer/-hörer frohen Gewinn bereiten.

Über all das werde ich gerne weiter nachdenken, sagt mit Grüßen
Syrdal
Lieber Karl, zur Themenchat-Reihe habe ich mir freilich auch schon so meine Gedanken gemacht. Zuallererst aber sei Dir und auch Margit für die unsägliche Mühe gedankt, die sich mit der Einrichtung und kontinuierlichen Organisation dieser Themenabende verbindet. Das kann man gar nicht hoch genug werten!

Aufwand:
Aus eigener Erfahrung ist mir bekannt, welcher Aufwand für die Durchführung eines solchen Veranstaltungsabends nötig ist für mich vor allem auch, weil ich technisch weder bewandert noch entsprechend ausgerüstet bin. Deshalb arbeite ich schon lange recht intensiv an der Vorbereitung des Themenabends, den wir für den 2. Dezember – also zum Advent – vorgesehen haben.

Beteiligung:
Sehr bedauerlich ist in der Tat die immer wieder festzustellende relativ geringe Zuschauerbeteiligung. Ist es wirklich mangelndes Interesse oder sind die Themen zu anspruchsvoll, was ich mir aber kaum denken kann. Die bisherigen Darbietungen waren sowohl inhaltlich als auch bildgestalterisch stets sehr interessant und ja doch wohl für jeden gut verständlich. Wo bekommt man so etwas schon geboten, ohne dafür das Haus verlassen und auch noch bezahlen zu müssen.
Gerade hier im ST gibt es so viele Alleinstehende, für die eine solche
Abendveranstaltung doch eine sehr willkommene Abwechslung und Bereicherung des sonst oft so gleichförmig verlaufenden Alltags sein sollte. Oder zieht man etwa die eingeschliffene allabendliche Fernsehberieselung mit ihren oftt inhaltlich flachen oder auch schrecklichen Berichten und Bildern vor. In solchem Fall ist allerdings „Hopfen und Malz verloren“.

Termine – Planung und Zeit
Da die jeweiligen Themenchat-Termine bereits Monate im Voraus fest stehen, kann sich jeder lange vorher bestens darauf einrichten und anderes aus diesem Zeitraum verschieben. Meine Freunde und Kinder wissen, dass ich am ersten Freitag des Monats ab 19:30 Uhr nicht zu erreichen bin, weil ich da nicht gestört werden möchte. Und das wird von allen selbstverständlich beachtet und akzeptiert. So einfach ist das...
Nun wurde ja die Anfangszeit von ehemals 20:30 Uhr schon vorgezogen auf 19:30 Uhr, was doch vielen Leuten im fortgeschrittenen Alter – und die meisten von uns ST-lern gehören ja dazu – entgegen kommen sollte. Auch muss sich niemand per Bild „präsentieren“ sondern einfach nur aufmerksam und interessiert zuhören und zusehen. Mehr ist doch nicht nötig. Nicht einmal an der anschließenden Diskussion muss man sich beteiligen, wenn man das nicht möchte, wobei gerade das eine zusätzlich willkommene Möglichkeit ist, dieses und jenes vom gerade Erlebten noch ein wenig zu vertiefen oder auch zu hinterfragen.

Interesse und Angbot:
Also woran liegt es, dass sich viele nicht dazu durchringen, an dem ausgezeichneten Angebot der Themenabende teilzunehmen – einfach als Zuschauer… völlig kostenlos… und wer will auch anonym... ? Wo bekommt man das schon in dieser Weise mit diesem speziell auf Senioren ausgelegtem Niveau geboten? Man könnte doch den üblichen Trott wenigstens einmal zu Monatsbeginn ganz einfach ein wenig beleben und bereichern.

Künftige Themen (Beispiele):
W
as nun künftige Themen betrifft, könnte ich mir so manches vorstellen, z.B. mal einen Vortrag über besondere Kulturlandschaften und -städte unseres schönen Landes (Dresden, Weimar, Köln, München u.a. ). Auch „Eine Reise entlang der Elbe von Bad Schandau bis zur Mündung“, eine „Tour durch die mecklenburgische Wasserwelt“ oder eine „Wanderung mit Theodor Fontane durch das Ruppiner Land“, aber auch „Vergessene Sehenswürdigkeiten in Deutschland“ oder „Was gehört in Deutschland zum Weltkulturerbe“, eine Betrachtung zum "Deutschen Sagenschatz", zur „Künstlergemeinschaft von Worpswede“ oder der „Brücke-Maler“ und des Künstlervereins „Der blaue Reiter“ oder der Weimarer Schule der „Webicht-Maler“, ein VortragBesondere Schätze vom Grünen Gewölbe“ oder "Die Wartburg" oder auch eine Abhandlung über den „Silberbergbau im Erzgebirge“, über das "Landleben vor 150 Jahren" und vieles mehr...

Fazit:
Bleibt zu hoffen, dass die Betrachtung und Diskussion hier im Forum zu den Themenchats künftig die Teilnehmerzahl deutlich belebt, denn auch den Referenten und Organisatoren wäre dies ein feiner Dank für die große Mühe zur Gestaltung dieser Veranstaltungsreihe. Mögen die nächsten Themanabende allen viel Freude bereiten, wünscht

Syrdal

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