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COVID-19: Was eine forsa-Umfrage über die Impfbereitschaft der Deutschen verrät

Eine aktuelle forsa-Umfrage, welche im Auftrag von Novavax durchgeführt wurde, zeigte, dass sich 2023 nur etwa 2 von 10 Personen gegen SARS‑CoV-2, den Erreger der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID‑19), impfen ließen [1].

©izusek via Getty Images

Wenn man die derzeit steigende Inzidenz bedenkt, wirft dies zurecht Fragen auf [2]. Denn Menschen, die sich gegen SARS-CoV-2 impfen ließen, hatten in klinischen Untersuchungen ein reduziertes Risiko für COVID-19-bedingte tödliche Verläufe, was im besonderen Maß auch für ältere Generationen galt [3]/[4].

Die repräsentative forsa-Umfrage ergab unter den Teilnehmenden im Alter von mindestens 65 Jahren zwar einen höheren Anteil Geimpfter, dennoch hatten sich bis zum Stichtag nur 4 von 10 Personen dieser Alterskategorie impfen lassen [1]. Die mitunter einschneidenden Maßnahmen während der COVID-19-Pandemie sind zwar vorbei, doch ist zu bedenken, dass diese Rückkehr zur „Normalität" größtenteils der Entwicklung effektiver Impfungen zugeschrieben wird [5].

Mehrheit: „Erheblicher Mehrwert" von Impfung

Auch die Mehrheit der von forsa Befragten (70 %) sieht in den COVID-19-Impfungen einen erheblichen Mehrwert und, dass jene Impfungen dazu beitragen eine Normalität im Alltag zu ermöglichen [1]. Klinische Evidenz untermauert die Bedeutung von Impfungen: Menschen, die sich gegen SARS-CoV-2 impfen ließen, hatten ein reduziertes Risiko für schwere oder tödliche Verläufe [3]. So erwiesen sich Impfungen der Allgemeinbevölkerung während der Pandemie als das beste Mittel, um den Menschen zu helfen, zu einem normalen Leben zurückzukehren und sich gegen einen schweren Krankheitsverlauf zu schützen [5]/[6].

Verschiedene Pfade auf dem Weg zum selben Ziel

Derzeit stehen mehrheitlich Impfstoffe auf Proteinbasis und mRNA-Impftsoffe zur Verfügung [7]. Im Kampf gegen Infektionskrankheiten sind Impfstoffe auf Proteinbasis unverzichtbar. Bei diesen Impfstoffen wird ein Teil des Erregers, meist ein Protein, in den Körper eingebracht, wo er eine spezifische Immunantwort auslöst. Dieser bewährte Ansatz ist bereits seit Jahrzehnten ein Instrument, um Menschen vor den schweren Auswirkungen vieler Infektionskrankheiten wie der Grippe oder Hepatitis B zu schützen [8]. mRNA-Impfstoffe folgen einem anderen Mechanismus: Sie liefern die genetische Information, also den Bauplan, damit körpereigene Zellen selbst das Erregerprotein herstellen können, was wiederum die Immunantwort auslöst [9].

Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin oder fragen Sie in Ihrer Apotheke, um mehr über die COVID-19 Impfungen zu erfahren.

Weiterführende Informationen zu Ihren Impfoptionen finden Sie unter ihreschutzihrewahl.de.

 

Dieser Artikel wurde von Novavax gesponsert.


Quellen:

[1] forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH. COVID-Impfung (Stand: 24. November 2023). Aufrufbar unter: www.ihrschutzihrewahl.de/forsasurvey [Letzter Zugriff: 30. November 2023].

[2] Bundesministerium für Gesundheit. Corona-Pandemieradar. Aufrufbar unter: https://corona-pandemieradar.de/de/inzidenz [Letzter Zugriff: 18. Dezember 2023]

[3] Wu, N et al. Lancet Respir Med 2023;11:439–52.

[4] Xu, K et al. Front Immunol 2023;14:1113156.

[5] Chinta, S et al. Drugs Context 2023;12:1–11.

[6] Stoliaroff-Pepin, A et al. Vaccine 2023;41:290–3.

[7] Jiesisibieke, ZL et al. Int J Public Health 2023;68:1605526.

[8] Pollard, AJ, Bijker, EM. Nat Rev Immunol 2021;21:83–100.

[9] Fang, E et al. Signal Transduct Target Ther 2022;7:94.

 

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