Religionen-Weltanschauungen Naturkatastrophen mehren sich

jeweller
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RE: Naturkatastrophen mehren sich
geschrieben von jeweller
als Antwort auf aixois vom 27.12.2023, 19:38:37

aixois, ein wahres Wort gelassen ausgesprochen. Was stört es den Planeten ob Menschen oder sonstige Arten ausgelöscht werden. Es bilden sich in Millionen von Jahren NEUE. 
Der Rest der Welt hat kein so grosses Problem mit dem Klima-Wechsel, wie Europa.
Ist es das schlechte Gewissen, weil ihr es auch am MEISTEN versaut?
Wir stellen uns darauf ein und lernen damit zu leben. Es zu stoppen ist eine UTOPIE.
Aber wenn sich das europäische Volk es leisten kann, warum nicht.
Benzin ist immer noch bei 1,12 E/L.🔥 zumindest bei uns.😂

LG Hubert

 

aixois
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RE: Naturkatastrophen mehren sich
geschrieben von aixois
als Antwort auf jeweller vom 28.12.2023, 11:11:12

Der Rest der Welt hat kein so grosses Problem mit dem Klima-Wechsel, wie Europa.

Gross oder nicht, das ist wohl alles relativ. Ich weiss nicht, was ich als Landwirt sagen würde, wenn die bereits gehäuft auftretenden Dürren wie auch  Überflutungen weiter an Häufigkeit und Intensität zunehmen werden - auch kleine Probleme können wachsen....

Aber mir scheint euere Mme Creecy hat alle Hände voll zu tun sich um die fristgerechte Umsetzung des Highveld  Luftreinhalteplans im " Kohle Gürtel" zu bemühen, wozu sie ja erst vom Gericht (high court 2022) verurteilt werden musste.

Warum mir jetzt aber der alte Uhland , dem Dichter-Rechtsanwalt aus Stuttgart in den Sinn kommt, mit seinem "Kapelle - Gedicht" ?

"Droben bringt man ſie zu Grabe,
Die ſich freuten in dem Thal;
Hirtenknabe! Hirtenknabe!
Dir auch ſingt man dort einmal.
"
skys
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RE: Naturkatastrophen mehren sich
geschrieben von skys

Der Rest der Welt hat kein so grosses Problem mit dem Klima-Wechsel, wie Europa.
jeweller


Muss wohl ein neues Modell sein: schalldichte Käseglocke mit Sichtschutz.
Hopfen und Malz... usw.

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jeweller
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RE: Naturkatastrophen mehren sich
geschrieben von jeweller
als Antwort auf aixois vom 28.12.2023, 14:33:38

Habe keine Ahnung was du meinst. So gut ist mein DEUTSCH nicht mehr. 

LG Hubert

schorsch
schorsch
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RE: Naturkatastrophen mehren sich
geschrieben von schorsch
als Antwort auf jeweller vom 28.12.2023, 11:11:12

Wäre der Mensch noch ein Tier, das die Folgen seiner Taten nicht überlegen kann, würde es auch nicht merken, dass es z.B. mit seiner Rülpserei und dem, was hinten bei ihm rauskommt, zum Untergang aller Lebewesen beiträgt. Dann würde es aber auch nicht merken, dass es - mitsamt allen anderen Spezies - ausstirbt.

lupus
lupus
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RE: Naturkatastrophen mehren sich
geschrieben von lupus
als Antwort auf jeweller vom 28.12.2023, 11:11:12

Der Rest der Welt hat kein so grosses Problem mit dem Klima-Wechsel, wie Europa.

LG Hubert

 
Hallo Hubert! Ich erlaube mir mal deinen Satz etwas umzuformulieren.

Ein großer Teil der Welt beteiligt sich aus verschiedenen Gründen nicht an den Aktionen zur Verhinderung der Klimaänderung.
Weil sie es nicht leisten können oder der Erfolg der Aktionen sehr unsicher ist usw. usw.

Du kannst dem wohl zustimmen.

lupus


PS.: Bin mal gespannt, ob ich da auch so tolle Bemerkungen bekomme.

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olga64
olga64
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RE: Naturkatastrophen mehren sich
geschrieben von olga64
als Antwort auf lupus vom 28.12.2023, 17:28:54
Ein großer Teil der Welt beteiligt sich aus verschiedenen Gründen nicht an den Aktionen zur Verhinderung der Klimaänderung.
Weil sie es nicht leisten können oder der Erfolg der Aktionen sehr unsicher ist usw. usw.


lupus
 
 
In einer vergreisenden Gesellschaft wie  in Europa und Deutschland denken natürlich auch viele dieser Egomanen, warum sie Bemühungen gegen die Klimaveränderung anstrengen sollten, wenn sie doch die Auswirkungen gar nicht mehr erleben würden.
Und dann gilt der altbekannte Spruch, den man hier wörtlich nehmen darf: nach mir die Sintflut.

In den deutschen Überflutungsgebieten leistet die Feuerwehr mit ihrem sicher knappen Personal grandiose Dinge. Soeben hörte ich im TV einen Mann von der Feuerwehr sagen,dass die Einsatzkräfte aber vor Ort, wenn sie kommen, um zu helfen, wüst beschimpft werden, weil sie nicht früher gekommen sind.

Also bei der Sintflut, die auch wir noch erleben dürfen, gilt der altbekannte Spruch: zuerst komme ich und dann ganz lange gar nix..... Olga
lupus
lupus
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RE: Naturkatastrophen mehren sich
geschrieben von lupus
als Antwort auf olga64 vom 28.12.2023, 18:10:53

Nun fordern sie es ja immer heraus und es muss mal sein.

Was sie schreiben ist mir egal, aber bitte schreiben Sie nicht als Antwort an mich und mengen sich verfolgend immer wieder in meine Unterhaltungen ein, denn sie sind mir schon seit Jahren zutiefst unsympathisch.
lupus

olga64
olga64
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RE: Naturkatastrophen mehren sich
geschrieben von olga64
als Antwort auf lupus vom 28.12.2023, 18:32:57
Nun fordern sie es ja immer heraus und es muss mal sein.

Was sie schreiben ist mir egal, aber bitte schreiben Sie nicht als Antwort an mich und mengen sich verfolgend immer wieder in meine Unterhaltungen ein, denn sie sind mir schon seit Jahren zutiefst unsympathisch.
lupus
Das hätten Sie jetzt gar nicht in dieser strengen Form erklären müssen: es ist mir bekannt ,dass ich Ihnen unsympathisch bin - beruht natürlich auf Gegenseitigkeit.
ABer solange es keine Eintrittskarten Ihrerseits für gewünschte DiskussionsteilnehmerInnen gibt, werden Sie damit leben müssen, dass sich auch solche "einmengen", die Ihnen nicht passen.
Ich weiss, das Leben kann grausam sein - aber seien Sie einfach souveräner und nehmen Sie Tatsachen hin, vor allem solche, die Sie nicht ändern können. Und ich bin sicher: es verfolgt Sie niemand - das bilden Sie sich nur ein.
Alles Gute. Olga
teri
teri
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RE: Naturkatastrophen mehren sich
geschrieben von teri
als Antwort auf schorsch vom 28.12.2023, 17:01:05
Wäre der Mensch noch ein Tier, das die Folgen seiner Taten nicht überlegen kann, würde es auch nicht merken, dass es z.B. mit seiner Rülpserei und dem, was hinten bei ihm rauskommt, zum Untergang aller Lebewesen beiträgt. Dann würde es aber auch nicht merken, dass es - mitsamt allen anderen Spezies - ausstirbt.
Hallo Schorschi,

...ein Tier ist dem Menschen von Natur aus weit überlegen. Es reguliert sich und die Natur vollends selbst - soferne der Mensch nicht eingreift. Denn nur dann kommt es zur Schieflage in der Population.....und der gesamten Natur,

Und da wir hier in einem "Religionsforum" sind, empfehle ich allen, einmal über den Holismus nachzudenken. Das wäre eine ganzheitliche Sichtweise ohne Reduktionismus.

Und vielleicht würde man dann auch die sog. Um-Welt anders verstehen. Vielleicht hieße sie dann nur "unsere Welt", deren Teil auch der Mensch ist - und nicht der oberste Herrscher.

teri


 

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